Die 7 besten verfügbaren NBA-Trainer – Wer ist für 2023/2024 verfügbar?

In der NBA-Landschaft wimmelt es von Spekulationen und Diskussionen über die potenziellen Cheftrainerkandidaten für 2023, da mehrere Teams auf der Suche nach einer neuen Führung sind. Der Kandidatenpool ist vielfältig und umfasst ehemalige Cheftrainer, Top-Assistenten und erfolgreiche Persönlichkeiten aus dem Hochschulbereich.

Top verfügbare Trainer

1. Mike Budenholzer

Mike Budenholzer

Seit seinen Anfängen als Berater von Gregg Popovich in San Antonio hat sich Budenholzer fast zwei Jahrzehnte lang einen Ruf hoher Wertschätzung in der Basketball-Community bewahrt. Obwohl er viel Zeit brauchte, um sich eine Position als Cheftrainer zu sichern, hat er seitdem seine Trainerfähigkeiten bei zwei verschiedenen Franchises unter Beweis gestellt.

Als er an der Spitze der Atlanta Hawks stand, führte Budenholzer das Team viermal in fünf Spielzeiten in die Playoffs und krönte seine Amtszeit mit einer Bilanz von 60-22 in der Saison 2014-15, der besten in der Eastern Conference.

Bedauerlicherweise endete seine Reise mit den Hawks aufgrund unzureichender Erfolge in den Playoffs. Budenholzer fand jedoch schnell ein neues Zuhause bei Milwaukee und erreichte bis zu seinem Abgang Anfang des Frühjahrs eine Gewinnquote von 693 – ein Höhepunkt, der durch die Sicherung der NBA-Meisterschaft 2021 hervorgehoben wurde.

Die Aussicht, dass Budenholzer in diesem Zyklus eine weitere Chance erhält, ist noch ungewiss. Dennoch ist es unvermeidlich, dass er in Zukunft die Rolle des Cheftrainers übernehmen wird.

2. Kenny Atkinson

Kenny Atkinson
Quelle: netsdaily.com

Viele argumentieren, dass Atkinson in Brooklyn ungerecht behandelt wurde. Er übernahm die Führung eines ins Stocken geratenen Teams und startete 2016/17 ein Wiederaufbauprojekt, das die Nets nur zwei Saisons später erfolgreich zu einem unerwarteten Playoff-Einsatz führte.

Nachdem die Saison 2019–20 in der Orlando Bubble wieder aufgenommen wurde, wurde Atkinson anschließend kommissarisch von Jacque Vaughn abgelöst. Atkinson, der für seine Kompetenz bei der Entwicklung junger Talente bekannt ist, hat sich in jüngster Zeit als Spitzenkandidat für die Position eines NBA-Cheftrainers herausgestellt.

In der vergangenen Saisonpause wurde ihm von den Charlotte Hornets sogar die Rolle des Cheftrainers angeboten, er entschied sich jedoch, noch ein weiteres Jahr als Chefassistent von Steve Kerr bei den Golden State Warriors zu bleiben.

3. Doc Flüsse

Quelle: libertyballers.com

Das Ausbleiben von Playoff-Siegen war ein entscheidender Faktor für die Entscheidung der Philadelphia 76ers, sich von Rivers zu trennen. Das Team hatte in der zweiten Runde der NBA-Playoffs 3 einen 2:2023-Serienvorteil gegen die Boston Celtics, konnte sich in den letzten beiden Spielen jedoch keinen Sieg sichern.

Dies war das dritte Ausscheiden der 76ers in der zweiten Runde in Folge mit Rivers als Cheftrainer. Zuvor hatte Rivers die Boston Celtics in der Saison 2007/08 zur NBA-Meisterschaft geführt; Allerdings haben Teams unter seiner Führung seitdem nur zweimal das Halbfinale der Konferenz übertroffen.

Dazu gehören auch seine herausfordernden Nachsaison-Aufenthalte bei den Los Angeles Clippers. Nichtsdestotrotz werden Rivers‘ umfassende Erfahrung und nachgewiesene Erfolgsbilanz ihn wahrscheinlich zu einem attraktiven Kandidaten für kommende Gelegenheiten machen.

4. Mike D'Antoni

Mike D'Antoni
Quelle: espn.com

Mit 71 Jahren ist es immer noch ungewiss, ob der renommierte Mike D'Antoni über eine Rückkehr in die Trainerrolle innerhalb der NBA nachdenkt. Seine letzte Rolle war eine unterstützende Position bei der Brooklyn Nets in der Saison 2020-21. Sollte sich der erfahrene Trainer für ein Comeback entscheiden, wären mehrere Teams wahrscheinlich daran interessiert, sein Fachwissen zu erwerben.

Während seiner 14-jährigen Karriere als NBA-Cheftrainer hat D'Antoni, mit Stationen bei den Phoenix Suns, den New York Knicks, den Los Angeles Lakers und den Houston Rockets, zehn Teams in die Playoffs geführt. Während seiner Zeit bei den Suns von 10 bis 2003 leistete er Pionierarbeit bei schnellen Offensiven.

Darüber hinaus führte er das Team während seiner ersten drei Saisons bei Houston von 2016 bis 19 erfolgreich zu über 50 Siegen pro Saison.

5. Mark Jackson

Mark Jackson
Quelle: nypost.com

Für viele Menschen ist es verblüffend, dass sich Jackson seit seiner äußerst erfolgreichen Amtszeit bei den Golden State Warriors keine Rolle als NBA-Cheftrainer gesichert hat. Bedenken Sie diesen Standpunkt: Jackson führte die Warriors vor seiner Entlassung, deren Nachfolger Steve Kerr war, vor der Saison 2014-15 zu zwei aufeinanderfolgenden NBA-Playoff-Auftritten.

Tatsächlich entwickelten sich die Warriors zu einem Dynastie unter Kerrs Führung, aber es war Jackson, der den ersten Grundstein legte. Seine Führung in der Saison 2012/13 führte Golden State zu 47 Siegen und dem Einzug in die zweite Runde der Playoffs, eine Leistung, wenn man bedenkt, dass die Warriors in den letzten 18 Saisons nur eine Playoff-Teilnahme erlebt hatten.

Jacksons persönliche Philosophie wirft vielleicht Fragen hinsichtlich ihrer Übereinstimmung mit den zeitgenössischen NBA-Normen auf, aber es lässt sich nicht leugnen, dass er erhebliches Talent als Trainer bewiesen hat.

6. FrankVogel

Frank Vogel
Quelle: cnn.com

Man könnte argumentieren, dass Vogel während seiner Zeit in Los Angeles ein ungünstiges Ergebnis erlebte. Er führte sie erfolgreich dazu, sich am Ende der Saison 2019/20 den NBA-Titel in der Orlando-Blase zu sichern, eine schwierige Situation für alle Beteiligten.

Allerdings verzeichneten die Lakers in den letzten beiden Spielzeiten 75 Siege und 79 Niederlagen. In diesem Zeitraum waren die wichtigsten Akteure Lebron James (53 Spiele) und Anthony Davis (80 Spiele) fehlten häufig verletzungsbedingt.

Vor seiner Zeit bei den Lakers erreichte Vogel in fünf seiner sieben Saisons als Manager der Indiana Pacers die Playoff-Qualifikation. Seine Karriere hat somit einen triumphalen Hintergrund. Ob diese Erfolgsgeschichte den Weg für eine weitere Chance für Vogel ebnet, muss noch geklärt werden.

7. Terry Stotts

Terry Stotts
Quelle: dailyhive.com

Bedenken Sie zunächst den erheblichen Rückgang, den die Blazers seit der Entscheidung, sich nach der Saison 2020/21 von den Scotts zu trennen, erlebt haben. Unter seiner Führung erreichte das Team acht Mal in Folge die NBA-Playoffs und erzielte dabei dreimal über 50 Siege.

Im Gegensatz dazu hat Portland seitdem mit einem Rekord von 44 Spielen zu kämpfen. 500. Sie erlitten in der letzten Saison 49 Niederlagen, und es gibt Gerüchte, dass Damian Lillard dies tun könnte Fordern Sie einen Handel im kommenden Sommer an. Stotts hat seine Fähigkeiten als NBA-Cheftrainer deutlich unter Beweis gestellt.

Es ist auch wichtig, sich daran zu erinnern, dass er wertvolle Erfahrungen gesammelt hat, als er als Co-Trainer für legendäre Persönlichkeiten wie George Karl und Rick Carlisle arbeitete. Dieser Hintergrund bildet eine solide Grundlage für Stotts, um sich eine weitere erstklassige Trainerposition zu sichern.

Aufsteiger aus den Assistenzrängen

Charles Lee
Quelle: si.com

Charles Lee von den Milwaukee Bucks und Sam Cassell von den Philadelphia 76ers standen in den letzten paar Zyklen im Rampenlicht und sind für ihren strategischen Verstand und ihre Fähigkeiten zur Spielerentwicklung bekannt.

Adrian Griffin von den Toronto Raptors und Chris Quinn von den Miami Heat gewinnen ebenfalls Aufmerksamkeit für ihre Arbeit mit jungen Spielern und ihre Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Trainerphilosophien.

Brian Keefe mit seiner umfassenden Erfahrung unter verschiedenen Trainern, Jerome Allen mit seinem vielfältigen Trainerhintergrund und Kevin Young, der für seine Expertise in der Entwicklung junger Talente bekannt ist, sind ebenfalls im Rennen. Jordi Fernandez ist mit seinen erfolgreichen Stationen in der Spielerentwicklung ein weiterer Name, der im Umlauf ist.

College-Trainer verstärken sich

Jerry Stapelhaus
Quelle: foxnews.com

Jerry Stackhouse und Kevin Ollie, beide mit NBA-Erfahrung und erfolgreichen College-Trainerstationen, werden aufgrund ihrer einzigartigen Perspektiven und Spielerentwicklungsfähigkeiten in Betracht gezogen. Mark Few, der Gonzaga in ein Kraftpaket verwandelte, und John Calipari mit seinem umfangreichen College-Erfolg sind ebenfalls im Gespräch.

Eric Musselman und Juwan Howard haben trotz ihrer früheren Probleme in der NBA ihre Karrieren in den College-Rängen wiederbelebt und sind starke Konkurrenten.

Die Form brechen

Andre Iguodala und Udonis Haslem, die beide von der Spielerrolle wechseln, bringen eine frische und aufschlussreiche Perspektive in das Coaching ein, da sie kürzlich in der Rolle der Spieler gestanden haben. Dawn Staley mit ihrem erfolgreichen Lauf im College-Basketball der Frauen und Becky Hammon mit ihrer bahnbrechenden Rolle als Assistentin in der NBA und ihrem erfolgreichen WNBA-Aufenthalt repräsentieren die Welle der Inklusivität und Vielfalt in der NBA-Trainerlandschaft.

Häufig gestellte Fragen (FAQs)

Wie läuft das Auswahlverfahren für einen NBA-Cheftrainer ab?

Der Auswahlprozess für einen NBA-Cheftrainer umfasst in der Regel Teams, die einen gründlichen Such- und Interviewprozess durchführen und dabei verschiedene Kandidaten mit unterschiedlichen Hintergründen und Erfahrungen berücksichtigen.

Die Teams bewerten Kandidaten auf der Grundlage ihrer Trainerphilosophie, ihrer Erfahrung, ihres Erfolgs und ihrer Fähigkeit, Spieler zu führen und zu verwalten. Endgültige Entscheidungen werden in der Regel vom Management und den Eigentümern des Teams getroffen.

War einer der genannten Kandidaten schon einmal NBA-Cheftrainer?

A3: Ja, mehrere der genannten Kandidaten waren zuvor als NBA-Cheftrainer tätig, darunter Mike Budenholzer, Doc Rivers und Kenny Atkinson, und jeder bringt eine Fülle von Erfahrungen und Kenntnissen in potenzielle neue Rollen ein.

Wie wichtig ist frühere Erfahrung als NBA-Trainer bei der Auswahl von Kandidaten für eine Position als Cheftrainer?

Während frühere Erfahrungen als NBA-Trainer von Vorteil sein können, da sie Einblicke in die Dynamik und Anforderungen der Liga geben, sind sie nicht das einzige Kriterium.

Teams berücksichtigen oft eine Reihe von Faktoren, darunter Führungsqualitäten, Trainerphilosophie, Spielerentwicklung und Anpassungsfähigkeit, und Kandidaten mit unterschiedlichem Hintergrund, wie Co-Trainer und College-Trainer, werden ebenfalls berücksichtigt.

Was ist die durchschnittliche Amtszeit eines NBA-Cheftrainers?

Die durchschnittliche Amtszeit eines NBA-Cheftrainers kann variieren, liegt jedoch im Allgemeinen bei etwa 3 bis 4 Jahren. Erfolg, Anpassungsfähigkeit und die Fähigkeit, positive Beziehungen zu Spielern und Management aufrechtzuerhalten, können jedoch zu längeren Amtszeiten führen.

Wie ist das Gehalt eines NBA-Cheftrainers im Vergleich zu dem eines Spielers?

NBA-Cheftrainer verdienen im Allgemeinen weniger als die besten NBA-Spieler, aber ihre Gehälter können dennoch beträchtlich sein und oft zwischen 2 und 10 Millionen US-Dollar pro Jahr liegen, abhängig von ihrer Erfahrung, ihrem Erfolg und dem Budget des Teams. Im Gegensatz dazu können NBA-Spieler Gehälter zwischen einigen Millionen Dollar und über 40 Millionen Dollar pro Jahr verdienen, Werbeverträge ausgenommen.

Zusammenfassung

Das Spektrum potenzieller Cheftrainerkandidaten für 2023 ist groß und vielfältig und verspricht eine dynamische und transformative Zukunft für die Teams und die Liga. Ob erfahrene Köpfe, neue Perspektiven ehemaliger Spieler oder bahnbrechende Inklusivität – die NBA ist bereit, in den kommenden Saisons innovative Strategien und eine bereicherte Teamdynamik zu erleben.

Die Mischung aus traditionellem Trainerwissen und modernen, integrativen Ansätzen soll die Grenzen neu definieren und die Standards des professionellen Basketball-Coachings erhöhen.

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